Bauform

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Die heutige Michaelskirche hat einen kreuzförmigen Bau. Der ursprüngliche Rundbau mit seinem rechteckigen Anbau wurde gegen Ende des 11. Jahrhunderts erhöht und mit Anbauten nach Süden und Norden versehen. Nach Westen wurde ein Langhaus mit Glockenturm angeschlossen. An der Ecke zwischen Rotunde und Südbau steht ein halbrunder Glockenturm.

Der runde Altarraum erinnert an die Grabeskirche in Jerusalem. Er wurde zu Klosterzeiten zur Aufbahrung der verstorbenen Mönche gebraucht.